Hallo zusammen,

ich brauche Eure Hilfe. Wir wollen bald Etui´s mit Magnetverschluss an unsere Kunden versenden. Die Etuis beinhalten Neodym Magnete (NdFeB N42).

Ich habe etwas im Internet gefunden:
"Neodym-Magnete erzeugen ein weitreichendes, starkes Magnetfeld. Die vorgeschriebenen Tests müssen daher besonders genau ausgeführt werden, um eine Gefährdung und happige Bußgelder durch die Luftfahrtbehörde zu vermeiden."

Ich habe zu diesem Artikel ein Datenblatt vom Hersteller bekommen. Anhand dieses Datenblattes konnte ich die Magnetfeldstärke in einem Abstand von 2,1m in der Einheit Tesla berechnen, das Ergebnis habe ich in Gauss umgewandelt und da bin ich weitaus unter dem Wert, wie in der Packvorschrift 953 IATA vorgeschrieben ist.

Ich möchte mir noch eine zweite Meinung holen bevor ich die Magnete zum Versand per Luft freigebe.

Liege ich mit meinen Berechnungen richtig oder habe ich etwas übersehen?

Wäre super wenn mir einer helfen bzw. meine Berechnung bestätigen kann.

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße

Hallo, yalin26
soweit ich weiß kann man eine Berechnung nur prüfen, wenn man alle Formeln und Ausgangsvariabeln kennt. Das Datenblatt des Herstellers dürfte verläßlicher als eine unspezifizierte Internet-Quelle sein.
Zur Grundannahme: wenn die Grenzwerte für eine Freistellung der anwendbaren Bestimmungen eingehalten werden, sollte die Freistellung kein Problem sein.
Gruß
M.A.T.