Geschrieben von: MeistPB
Gefahrstoffe an private Endverbraucher - 01.06.2017 09:28
Hallo zusammen,
ich benötige einen Ansatzpunkt um folgende Problemstellung zu bewerkstelligen:
Unsere Kunden haben zum Teil verunreingte Waren erhalten. Der Fehler kann behoben werden, indem die Oberfläche der Produkte mit einem bestimmten Reinigungsmittel gereinigt wird.
Das Reinigungsmittel wurde als H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden gekennzeichnet. Zusätzlich UN 1814.
Nun soll das Reinigungsmittel (Flasche je 1l oder 200ml) den betroffenen Kunden zur Verfügung gestellt werden, damit diese ihre fehlerhaften Produkte selbst zu Hause einmalig reinigen und damit in einen einwandfreien Zustand versetzen können.
Die Kunden sind zum Teil im Internationale Ausland, insbesondere China zu Hause.
Für die BRD müssen wir die Vorgaben der ChemVerbotsV beachten, soviel ist mir klar.
Wie sieht das nun aber beim Export aus? Was ist innerhalb der EU bzw. für Drittländer zu beachten und wo lauern Fallstricke?
Thema Gefahrgut bekommen wir (auch international) in den Griff. An die Sicherheitsdatenblätter in diversen Sprachen ist dranzukommen.
Kann wer erste Ansatzpunkte geben?
ich benötige einen Ansatzpunkt um folgende Problemstellung zu bewerkstelligen:
Unsere Kunden haben zum Teil verunreingte Waren erhalten. Der Fehler kann behoben werden, indem die Oberfläche der Produkte mit einem bestimmten Reinigungsmittel gereinigt wird.
Das Reinigungsmittel wurde als H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden gekennzeichnet. Zusätzlich UN 1814.
Nun soll das Reinigungsmittel (Flasche je 1l oder 200ml) den betroffenen Kunden zur Verfügung gestellt werden, damit diese ihre fehlerhaften Produkte selbst zu Hause einmalig reinigen und damit in einen einwandfreien Zustand versetzen können.
Die Kunden sind zum Teil im Internationale Ausland, insbesondere China zu Hause.
Für die BRD müssen wir die Vorgaben der ChemVerbotsV beachten, soviel ist mir klar.
Wie sieht das nun aber beim Export aus? Was ist innerhalb der EU bzw. für Drittländer zu beachten und wo lauern Fallstricke?
Thema Gefahrgut bekommen wir (auch international) in den Griff. An die Sicherheitsdatenblätter in diversen Sprachen ist dranzukommen.
Kann wer erste Ansatzpunkte geben?