Glücklicherweise ist dies ein Bereich, der nicht durch Vorschriften reglementiert wird! Andererseits gibt es eine solche Unzahl möglicher und unmöglicher Kupplungen, dass nicht nur die Tank-Operator, sondern auch die Feuerwehren ihre liebe Not haben.

Das Foto zeigt einen ganz kleinen Ausschnitt der vorgehaltenen Kupplungsstücke eines Rüstwagens von TUIS. Es gibt Situationen, wo sogar mehrere Übergangsstücke zusammengesetzt werden müssen, um von einem exotischen Mutter- zum nächsten exotischen Vaterteil zu gelangen.
Die [i]European Chemical Transport Association[/i] ([url=http://www.ecta.be/best_practices/best_practices_guidelines/]ECTA[/url]) hat sich mit ihrer Broschüre "Road Transport Equipment: Guidelines for Standardisation of Equipment" bemüht, erstmalig eine Normierung vorzuschlagen. Ob und wer sich daran orientiert oder gar hält, ist unbekannt. Die Feuerwehren jedenfalls werden weiterhin auf alles vorbereitet sein müssen.
Gerade erhielt ich noch einen Literatur-Tipp von [url=http://www.industrie-technik-kling.de]Industrietechnik Kling[/url]: Die beste Möglichkeit wäre demzufolge das Regelwerk [url=http://www.bgchemie.de/webcom/show_article.php/_c-416/_nr-5/_p-1/i.html]T 002[/url] der BG Chemie, Heidelberg. Dieses beschreibe alle Armaturen, die in Europa gängig sind!