Ich denke, das Thema geht (wie immer mal in solchen Fällen) in die falsche Richtung. Manchmal denke ich, einige werden für das Minimalisieren bezahlt. Anstatt die Sache vernünftig anzugehen, zielen viele Ratschläge nur darauf ab, wie man aus bestimmten Sachen raus kommt! Das ist für mich der falsche Weg.
So wie ich Christin verstanden habe, steht doch überall der Name ihres Unternehmens drauf und in den Papieren. Das ist doch der Sinn einer Lohnproduktion. Da wäre ich doch schon im eigenen Interesse dabei, dass beim Lohnproduzenten alles läuft! Und wenn ich das mit den Schulungen höre...
Ich würde als Gb regelmäßig beim Lohnproduzenten vorbei schneien und mir die Sachen anschauen. U.A. sollten da auch die Aufzeichnungen über die Schulung der Mitarbeiter mit überwacht werden.
Und wenn die Gefahrgüter dann vom Lohnproduzenten vernünftig gehandhabt werden, gibt's dann auch überhaupt kein Problem, die 2 Seiten Jahresbericht zu schreiben (wenn man bier übertrieben minimalistisch arbeiten möchte).
Weg schauen, versuchen den Jahresbericht zu vermeiden und den Lohnproduzenten dümpeln lassen wäre für mich der falsche Weg! Irgendwann fällt das dann wieder auf die Füße!