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Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Claudi] #28838 05.05.2020 18:03
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Gerald Offline
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Hallo Claudi,
Antwort auf
@Gerald meinst, aber wenn man nur schwarz auf weiß den Text liest, ergibt sich das für mich nicht.


Das hat nichts mit meiner Leseart zu tun! Wenn ich bei UN 3536 LITHIUMBATTERIEN, IN GÜTERBEFÖRDERUNGSEINHEITEN EINGEBAUT die Sondervorschrift 389 benutze, dann brauche ich nur diese einzuhalten. Wo steht eigendlich, dass ich diese Sondervorschrift nutzen muss?

Antwort auf
Im Zusammenhang mit den Batterien oder der Güterbeförderungseinheit fehlt mir die sonst verwendete Aussage, dass diese nicht den (weiteren) Vorschriften des ADR unterliegen.


Ja, da hast Du zwar Recht, aber muss der Satz so stehen, wenn der Text in der Sondervorschrift 389 eindeutig ist, dann hat man eben keinen Bedarf gesehen. Ich muss ja nicht was hineininterpretieren, was da nicht steht. Übrigens ist das ein Fehler, welcher oft bei der Prüfung durch die Teilnehmer z.b. bei dem Abschluss der Gefahrgutfahrerschulung gemacht wird.

Antwort auf
Und wenn ich nicht nach 1.1.3.6 ADR freigestellt bin,


In meinem ADR ist bei UN 3536 in der Spalte 15 ein "-", und wenn Du jetzt z.b. bei UN 3528; UN 3529 und UN 3530 in der Spalte 15 nachsiehst, dann steht da ebenfalls "-" Und im Abschnitt 3.2.1 steht zu Spalte 15 "Die Angabe «-» bedeutet, das keine Beförderungskategorie zugeordnet wurde."

Und wenn keine weiteren gefährlichen Güter sich in der GÜTERBEFÖRDERUNGSEINHEITEN sind. Warum soll ich dann den Unterabschnitt 1.1.3.6 nutzen?

Antwort auf
Wieso hat die UN3536 einen Tunnelcode?


Mit der Änderung im ADR 2019 findest Du das z.b. auch bei UN 3528; UN 3529 und UN 3530!

Im Bezug der Sondervorschrift 389 siehe mal in Info 22 vom 12.03.2019, da steht die Begründung zur Kennzeichnung.



Gruss aus Unterfranken

Gerald
Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Gerald] #28840 06.05.2020 10:08
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Claudi Offline
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Bei der SV 363 steht ausdrücklich drin: "Die übrigen Vorschriften des ADR/RID gelten nicht."

OK, mit der Begründung, dass es keine Bef.kat. gibt und entsprechend das Thema Punkte etc. nicht relevant ist, kann ich leben.

Braucht man ein Beförderungspapier?

Ich will da persönlich auch gar nicht mehr reininterpretieren, als drin steckt aber ich fürchte immer, dass Behörden/ Kontrollorgane das anders sehen...

Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Claudi] #28841 06.05.2020 10:45
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Skypainter Offline
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Hallo Claudi,
ich kann zwar deine Befürchtungen verstehen, aber die sind in diesem Fall unbegründet.

Lithiumbatterien sind Gefahrgut, keine Frage, ohne wenn und aber. Die Gefahr beim Transport besteht zu 95% aus schlechter Verpackung, schlechte Ladungssicherung und dadurch konsequenterweise das Risiko von Kurzschlüssen durch Verrutschen der Ladung oder Beschädigung der Batterien durch zu starke Stöße. Eigentlich sollte dies ja schon durch den UN 38.3 Test auf ein absolutes Minimum reduziert sein. Es gibt aber immer noch genug schwarze (gelbe?) Schafe in Asien, die sich darum nicht scheren.
Aus diesem Grund haben wir ja die Kontrollpflicht für die Prüfzusammenfassungen bekommen.

Jetzt zur SV 389. Ich finde die schon korrekt so wie sie ist. Es handelt sich bei UN 3536 ausschließlich um Güterbeförderungseinheiten, die Energie außerhalb der Einheit bereitstellen. Also ein Notstromaggregat ohne Motor und Generator sondern mit Lithiumbatterien als Energiespeicher und einem Umwandler für die entsprechende Wechselstromerzeugung. Diese Batterieblöcke müssen so in der Güterbeförderungseinheit installiert sein, dass im Prinzip keine der o.a. Risiken auftreten kann. Diese Batterien müssen nicht separat gekennzeichnet werden, sondern nur die Beförderungseinheit von außen. Es sind dann auch keinerlei Papiere oder Punkte oder oder oder zu beachten. Und der Tunnelcode.. Die großen Tunnel sind in Deutschland zumindest alle in der Kategorie E zu finden. Da möchte ich auch keinen Lithiumbrand erleben. Insofern ist die Beschränkung bei E-Tunnel nachvollziehbar.

Alle zusätzlichen Gefahrgüter, die zum Betrieb nötig sind, müssen ebenso sicher und fest eingebaut sein. Dadurch sind auch sie von den Vorschriften des ADR befreit. Andere Gefahrgüter sind für UN 3536 tabu.


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Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Skypainter] #28845 06.05.2020 13:58
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Gerald Offline
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Hallo Skypainter,
ich denke mal bei Lithiumbatterien sind wir mit den Änderungen im ADR noch nicht am Ende der Fahnenstange!

Antwort auf
Da möchte ich auch keinen Lithiumbrand erleben.


Da gebe ich Dir auf jeden Fall Recht, es gibt bis jetzt schon genügend Beispiele, wie z.B. Brand eines E-Autos in Dortmund u.a., wobei die Lösung durch die Feuerwehr bestimmt nicht alltäglich ist.

Und aus diesem Grund wird es im ADR 2021 (geplant) einen neuen Abschnitt 6.11.6 Container für Batterien und für ein einzelnes Fahrzeug oder Gerät, das Batterien enthält geben.


Gruss aus Unterfranken

Gerald
Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Gerald] #28849 06.05.2020 16:36
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Skypainter Offline
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Hallo Gerald,

mein Gefühl sagt mir, dass wir erst am Anfang stehen. Irgendwann kein Transport im Flugzeug mehr... wahrscheinlich spezielle Container für Seefracht... klingt zwar irgendwie nach Schwarzmalerei, aber wenn man, wie ich, die Entwicklung von Energiespeichern sehr intensiv verfolgt, dann kommen in naher Zukunft Energiespeicher, die es z.B. den Fahrzeugen erlauben, eine Strecke von 6-700 km problemlos zu fahren. Aber im Falle eines Zwischenfalls sich diese Energie auch schlagartig freisetzen kann. Und da bleibt keine "normale" Verpackung lange standhaft.

Die Löschvariante in Dortmund wird sich meiner Meinung nach etablieren. Man munkelt schon von Spezialfahrzeugen mit fixen Wasserbehältern und integriertem Ladekran.

Gruß Skypainter


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Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Skypainter] #28857 07.05.2020 08:28
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Claudi Offline
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Da stehen sich Nachfrage,Wünsche des Gesetzgebers, Sicherheit, Gefahrgut und Entwicklung doch ziemlich gegenseitig im Weg.

Wenn der Lufttransport komplett verboten wird (auch für kleine <100 Wh Batterien), dürfte das problematisch für die Lieferketten von allerlei elektronischem Kleinkram sein, den wir nicht missen wollen (vom Smartphone bis zur Spielekonsole), auf die man nicht wochenlang warten will.

Ok, dann lagern wir die Sachen in Europa und versenden von da aus - den Schuh, Lagervorschriften zu schaffen, zieht sich auch keiner an in Deutschland. Sieht es da im europäischen Ausland besser aus? Würde mich überraschen.

Immer größere/ stärkere Batterien, immer mehr Elektroautos sind gewünscht, aber die Kosten für Spezialbehälter (für beschädigt/ kritisch) sind unschön. Kfz-Werkstätten, seien es die von Händlern oder Ketten/ freie: wer von denen wird zukünftig Batterieservice machen können? Wie gehen die mit beschädigten Batterien um? Abschleppdienste? Entsorgung/ Recycling...

Und wer will jetzt der Spielverderber sein, der der Wirtschaft hohe Kosten, hohe Auflagen oder sogar Transportverbote aufbrummt, wo doch Elektromobilität gleichzeitig gefördert werden soll?

Wahrlich, eine Fahnenstange, dessen Ende wohl noch keiner sehen kann (bis jemand eine andere Batterietechnologie entwickeln würde, die das gleiche kann wie Lithiumbatterien aber weniger gefährlich wäre).

Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Claudi] #28858 07.05.2020 08:57
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Ursprünglich geschrieben von: Claudi

Wenn der Lufttransport komplett verboten wird (auch für kleine <100 Wh Batterien), dürfte das problematisch für die Lieferketten von allerlei elektronischem Kleinkram sein, den wir nicht missen wollen (vom Smartphone bis zur Spielekonsole), auf die man nicht wochenlang warten will.



Naja, wenn ich unsere Luftfrachtabteilung höre, wird es jetzt schon immer schwieriger eine Airline zu finden, die Lithium-Batterien transportiert. Noch sind wir bei den Frachtern im grünen Bereich. Aber lass noch einmal einen Frachter heiß werden, weil die Batterien sich entzünden... dann dürfte das Thema Luftfracht sehr schnell erledigt sein.


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Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Claudi] #28859 07.05.2020 09:14
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Skypainter Offline
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Ursprünglich geschrieben von: Claudi


Ok, dann lagern wir die Sachen in Europa und versenden von da aus - den Schuh, Lagervorschriften zu schaffen, zieht sich auch keiner an in Deutschland. Sieht es da im europäischen Ausland besser aus? Würde mich überraschen.



Gesetzliche Vorschriften gibt es noch nicht, aber die Empfehlung des VdS (eine Quasi Vorschriften-Blaupause) machen es für kleine Werkstätten schon fast unmöglich in den E-Mobilmarkt einzusteigen. Und hier sehe ich nicht nur die Autoindustrie... Wir haben hier in Freiburg einige große Fahrradläden. Deren "Akkulager" entsprechen teilweise zu 0% den Empfehlungen des VdS. Warten wir auf den nächsten Brand....

Antwort auf

Immer größere/ stärkere Batterien, immer mehr Elektroautos sind gewünscht, aber die Kosten für Spezialbehälter (für beschädigt/ kritisch) sind unschön. Kfz-Werkstätten, seien es die von Händlern oder Ketten/ freie: wer von denen wird zukünftig Batterieservice machen können? Wie gehen die mit beschädigten Batterien um? Abschleppdienste? Entsorgung/ Recycling...



Definiere mal einen kritischen/beschädigten Zustand einer Lithium-Batterie. Definition: Wenn sie die UN 38.3 Tests nicht mehr erfüllen würde. Also schon bei nachlassender Kapazität wäre die Batterie lt. Definition kritisch oder beschädigt. Wer lagert so etwas dann freiwillig und dann noch korrekt?

Antwort auf

Und wer will jetzt der Spielverderber sein, der der Wirtschaft hohe Kosten, hohe Auflagen oder sogar Transportverbote aufbrummt, wo doch Elektromobilität gleichzeitig gefördert werden soll?



Ich bin der Elektromobilität grundsätzlich zugetan, aber im Moment noch ein entschiedener Gegner, da der gesamte Bereich meiner Meinung nach nicht vollständig durchdacht ist und man mit den "geringen" Einsparungen im Bereich ölbasierender Kraftstoffe wesentlich mehr totgeschwiegene andere Probleme fördert.


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Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Skypainter] #28860 07.05.2020 11:13
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Phi_l Offline
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Hallo zusammen,

bei den vielen Facetten die diese ganzen Themen haben, wollte ich gerne ein paar Dinge nicht unerwähnt lassen, die mich, zumindest auf die sicherheitstechnischen Aspekte bezogen mich diese Thematik, noch einigermaßen entspannt sehen lassen. Einzige Ausnahme, E-Bike Akkus und E-Zigaretten.

Aber der Reihe nach.

Da mich dieses Thema sehr interessiert habe ich mich immer wieder mit dem "Battery incident Chart" der FAA beschäftigt, in welchem alle weltweit seit 1991 im Luftverkehr gemeldeten Vorfälle mit Bezug zu Lithiumbatterien aufgelistet sind: https://www.faa.gov/hazmat/resources/lithium_batteries/
Ich habe alle Vorfälle dann in bestimmte Kategorien eingeteilt und grafisch aufgelistet (siehe Anhang).
Die entscheidenden Punkte waren für mich, dass nahezu alle Brandfälle außerhalb des Flugzeugs stattfanden, bzw. während die Maschine am Boden war. In der Regel wurden elektronische Geräte auf Steinboden fallen gelassen, von Maschinen (oder beim verstellen der Rückenlehne) zerquetscht oder durchstochen, erhitzten sich während des "Screenings" etc...

Eine Ausnahme bildeten hier allerdings besagte E-Zigaretten, da wäre ich wirklich vorsichtig... Hier war die Überhitzung in der Regel auf ein unbeabsichtigtes Einschalten zurückzuführen, schließlich besitzen E-Zigaretten einen Erhitzungsmechanismus...

Der nächste Punkt ist für mich immer noch, dass eine brennende Li-Ionen Batterie KEIN Metallbrand und auch kein Lithiumbrand ist. Man kann ihn löschen, indem man die Batterie in Wasser versenkt. Das ist bei ganzen Autos zugegebenermaßen etwas schwieriger, allerdings sprechen die bisherigen Daten dafür, dass E-Autos deutlich weniger anfällig für Brände sind als Benzin oder Diesel betriebene Autos. Außerdem verläuft der Brand bei E-Autos insgesamt langsamer, was Rettungskräfte überhaupt erst in die Situation bringt, dieses Auto löschen zu wollen. Benzin oder Dieselautos sind nach einer entsprechenden Zeitspanne entweder schon ausgebrannt oder man lässt sie nur noch kontrolliert ausbrennen.

Was mir eher Sorgen bereitet sind E-Bikes. Hier besteht nach meiner Erfahrung ein besonderes Risiko für eine Beschädigung in Folge von Stürzen oder Tiefenentladung, welche dann vor allem beim erneuten Laden des Akkus zu einer Überhitzung etc. führt. Und das kann dann entweder "zuhause" oder beim Fahrradhändler passieren...

Und an dieser Stelle sehe ich wieder ein Defizit, nämlich die fehlenden gesetzlichen Vorschriften zur Lagerung und die mangelnde Sensibilität in der Gesamtbevölkerung über den richtigen Umgang mit Li-Batterien.

Wiederrum hoffnungsvoll stimmen mich die Sicherheitslösungen, welche derzeit für den Einsatz innerhalb einer Batterie entwickelt werden und wurden und bewirken, dass sich eine versagende Zelle "isoliert" (thermisch wie elektrisch) und dann keine Auswirkung auf die benachbarten Zellen mehr hat.

Insofern wird der Transport getesteter, neuwertiger Batterien aus meiner Sicht nie ein Problem darstellen und für gebrauchte und beschädigte Batterien gibt es bereits Transport (und Recycling!) Lösungen, welche nun noch im Preis sinken und in der Masse besser verfügbar werden müssen. Wird dies von entsprechenden gesetzlichen Vorschriften begleitet sehe ich hier sehr positiv in die Zukunft smile

LG Phil

Anhänge Diagrammauswärtung Anzahl Vorfälle.PNG
Re: Transport Lithiumbatterien in mobiler Ladelösung [Re: Phi_l] #28861 07.05.2020 11:16
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Phi_l Offline
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Und hier als Nachtrag noch eine grafische Auswertung, welche "Art" von Batterien in welchem Verhältnis an den Vorfällen beteiligt waren.

Anhänge Diagrammauswertung Art der Batterien.PNG
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