Hallo Andy,

sorry, wenn ich mich erst jetzt melde.
Ich war einige Zeit nicht im Forum und habe Deine Nachricht erst gestern gelesen.
Um zu prüfen, ob wir Dein Material verwenden können,
benötige ich eine Probe für unser Labor.
So 1-2 Liter für Analysen und Behandlungsversuche ist ausreichend.

Adresse und Email findest Du weiter oben.

Viel Grüsse
Peter <img src="http://www.gefahrgut-foren.de/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Hallo,

holt Ihr auch Natrium- und Kaliumhydroxid-Lösungen ab?Wir sind in Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) angesiedelt und hätten nicht die Möglichkeit zu euch zu kommen.

L.G

Empfehle zur Suche die recyclingbörse der IHK
http://www.ihk-recyclingboerse.de/

oder eine Anzeige in der EUWID
http://www.euwid-recycling.de/recyclingboerse.html

Hallo Kollege !

Danke für den Tipp.
Die IHK-Börse habe ich schon gekannt, die von EUWID nicht.
Ich habe mich jetzt in beide eingetragen.
Mal sehen ob sich was ergibt.

mfg.
Peter

Natriumhypochlorit oder wenn, dann Calciumhyperchlorit stelle ich selten in der Verwendung fest. Heute verwendet man im Schwimmbadbereich eher Symlosen UN 3077. Das sind Trichlorisocyanursäuren mit Borsäure stabilisiert. Das Problem ist oft, dass manchmal Leute die mit diesen Chemikalien hantieren, es mit anderen Chemikalien im Schwimmbadbereich zusammen bringen. (pH Plus, Algenmitteln....) Dadurch wird das Chlor in den Symclosen ausgetrieben und es geht so richtig los. Meist trifft es auch die Gefahrgutfahrer, die solche Chemikalien als Reste in Fässern aufladen.

Wir übernehmen in unserem Konzern auch Säuren und Laugen zur gegenseitigen Substitution in CPA Anlagen. Wenn die Materialien Schwermetall- und Komplexbildner frei sind, nehme ich das auch kostenlos im Tankwagen. Wir verarbeiten dabei ca. 28.000 to im Jahr, sind aber im Prinzip völlig ausgelastet und machen keine aktive Akquise. Das Problem mit den Laugen kenne ich gut. Frischlauge kostet das 3 Fache im Moment als vor der Energie Krise.