Ich bin mir der Sache bzw. der Problematik auch sehr sicher, denn ein Kollege aus einem anderen Bereich, der direkter mit Gefahrstoffe, Reach etc. zu tun hat, war extra mit Vertretern einer großen Discounter-Kette bei der Baua, um abzustimmen, wie man die Kennzeichnungsvorschriften bei Stiften umsetzen kann (vom dicken Marker bis zur dünnen Kuli-Mine) - ob auf dem " Behälter also Stift oder auf der Verpackung etc.
Irgend so ein Schreibwarenverband ist auch extra zur Echa gefahren und hat vorgesprochen, denen schmeckt das natürlich gar nicht, aber erfolglos.